Die amerikanische Sopranistin singt auf ihrem zweiten Solo-Album Strauss pur. Noch ist nicht klar, wohin das führt.
Schöner kann ein Sopran nicht schwelgen: Für die „Vier letzten Lieder“ würden viele glatt auf den übrigen Strauss verzichten.
Am Anfang glaubte sie, aus ihr würde nie eine Opernsängerin werden. Inzwischen ist aus der Skeptikerin eine leidenschaftliche Sängerdar-stellerin geworden – sie stürbe nun mal gern auf der Bühne, gab die finnische Sopranistin Soile Isokoski zu Protokoll. Ihr Gesang gemahnt an die ganz Großen ihrer Zunft.
Deutsche Grammophon 457 601-2
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EMI 5 57307 2
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Ondine/Note 1 ODE 12612
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EMI 5 57024 2
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Ondine/Note 1 ODE 1126
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Teldec/Warner Classic 6 3984 27838 2 8
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Warner 0927 48312-2
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Das Klavierquartett c-Moll des 19-jährigen Strauss war ein Geniestreich, der sofort als solcher erkannt wurde. Komponiert 1883/84, zwischen der ersten Sinfonie und der „Burleske“ für Klavier und Orchester, gilt es als Höhepunkt der Auseinandersetzung mit Brahms und den Formen der klassisch-romantischen Instrumentalmusik.
Aus einer viel späteren Schaffensphase, nämlich den letzten Kriegsmonaten 1945, stammen die „Metamorphosen für 23 Solostreicher“. Zu jener Zeit arbeitete […] mehr